Harry fuhr mal wieder den Wagen vor
Unser fliegender Reporter, der normalerweise erst ab 5000 Höhenmetern frei zu atmen beginnt, wagte sich mit seiner lieben Frau ins preußische Flachland und zwar zur Schnellschach-WM nach Berlin. Dort traf er kleine und große Meister. Über seine Erlebnisse in der Bundeshauptstadt hat er einen Bildbericht verfasst, den wir euch nicht vorenthalten wollen.
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Die Schnellschach-WM in Berlin
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Illuminationen am Brandenburger Tor
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Pavel Eljanow, die aktuelle Nr. 13 der Weltrangliste, schickte kürzlich beim Worldcup Nakamura nach Hause
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Evgeny Tomashevsky, die Nr. 16 der Welt und Johannes Carow, Deutscher Jugendmeister und Nachwuchsstar der Schachfreunde Heidesheim
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Wir wollen wissen, warum Evgeny in Baku nach gutem Verlauf gegen Vachier-Lagrave in der Verlängerung so unglücklich ausgeschieden ist
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Mehr Großmeister geht nicht mehr
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Und hier die Spitzenpaarungen
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Ein gewisser Anand muß da schon mal in die zweite Reihe
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Ich sach ja immer, Konzentration ist fast alles. Und keine Rauchpausen bitte!
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Gute Laune trotz Remis in der ersten Runde
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Einer von Carlsens Vorgängern, der unvergessliche Boris Spasski, war in Berlin Ehrengast
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Vor Beginn der zweiten Runde dopt sich der frischgebackener Weltcupsieger Karjakin mit Erdnüssen
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David Navarra – sehr sympathisch – guckt aber wie immer total verpeilt
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Und noch ein Verpeilter: Vassily Ivanchuk zeigte wieder ganz, ganz großes Tennis
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Schnell noch ein Foto zweier ehemaliger saarländischen Jugendmeister
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Und ebenfalls direkt vorm Turniersaal: ob das auch Doping ist? „Komm Albert und stärke meine Gedanken !“